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Das beste Tagesgeldkonto bietet Ihnen das größte Sparpotenzial mit einem Zinssatz von bis zu 3,7 Prozent


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Junger Mann sieht Frau beim Einwerfen von Münzen in Sparschwein zu.

Nein, das Sparschwein hat längst ausgedient. Mit einem Tagesgeldkonto können Sie nun wieder fleißig sparen. © Andrey Popov / PantherMedia

Ein Tagesgeldkonto ist endlich wieder sinnvoll! Verschiedene Banken bieten mittlerweile bis zu 3,7 Prozent Zinsen an. Finden Sie hier die besten Angebote.

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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen in den vergangenen Monaten kräftig angehoben. Damit wollen die Währungshüter die Inflation eindämmen. Gut für alle Sparer, denn die Banken geben nun die Zinsen endlich an ihre Kunden weiter. Ein Tagesgeldkonto lohnt sich wieder. Aktuell bieten einige Banken bis zu 3,6 Prozent Zinsen p.a. an (Stand: 21.07.2023). Während bei manchen Geldinstituten der neue Zins nur für Neukunden gilt, gibt es bei einigen Banken das Tagesgeldkonto mit dem besten Zinssatz auch für Bestandskunden. Daher lohnt ein großer Tagesgeldkontovergleich.

Welche ist die beste Bank für ein Tagesgeldkonto?

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Finanzfluss

Die besten Angebote für Neu- und Bestandskunden:

Das beste Tagesgeldkonto 2023 für Neukunden:

Gute Nachrichten für alle Neukunden. Sämtliche der von uns hier aufgeführten Banken zahlen über 3 % Zinsen p.a. aufs Tagesgeld.

Wie sinnvoll ist ein Tagesgeldkonto?

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Ein Tagesgeldkonto ist eine clevere Möglichkeit, Ihr Geld sicher anzulegen und dabei trotzdem jederzeit darauf zugreifen zu können.

  • Sicherheit: Ihr Geld ist gut geschützt! Mit einem Tagesgeldkonto legen Sie Ihre Ersparnisse bei einer Bank an, die von staatlichen Institutionen überwacht wird. Das bedeutet, dass Ihre Einlagen durch bestimmte Sicherungssysteme geschützt sind, falls die Bank wider Erwarten in finanzielle Schwierigkeiten geraten sollte. Sie können also ruhig schlafen, denn Ihr Geld ist in guten Händen.
  • Keine Risiken: Anders als bei manchen anderen Anlageformen gibt es beim Tagesgeldkonto keine großen Risiken. Sie setzen Ihr Geld nicht in riskante Geschäfte oder Aktienmärkte ein. Stattdessen erhalten Sie eine feste Verzinsung für Ihr Guthaben – ähnlich wie Zinsen für das Geld, das Sie der Bank „leihen“.
  • Maximale Flexibilität: Das Tolle am Tagesgeldkonto ist die Flexibilität! Sie können jederzeit auf Ihr Geld zugreifen, wenn Sie es brauchen. Es gibt keine langen Kündigungsfristen oder festgelegten Laufzeiten, wie beispielsweise bei einem Festgeldkonto. Das macht das Tagesgeldkonto perfekt für Notfälle oder unvorhergesehene Ausgaben.
  • Einfachheit: Die Eröffnung eines Tagesgeldkontos ist unkompliziert und schnell. Sie müssen nicht viel Papierkram erledigen oder Fachbegriffe verstehen. Die meisten Banken bieten eine einfache Online-Anmeldung an, bei der Sie nur wenige Angaben machen müssen.
  • Kleine Beträge willkommen: Sie müssen kein großes Vermögen haben, um von einem Tagesgeldkonto zu profitieren. Sie können bereits mit kleinen Beträgen starten und Ihr Guthaben nach und nach erhöhen. Bei den meisten Banken gibt es bereits ab einem Euro Zinsen.
  • Zinseszins-Effekt: Auch wenn die Zinsen derzeit niedrig sind, wirkt der sogenannte Zinseszins-Effekt auf lange Sicht zugunsten Ihres Guthabens. Das bedeutet, dass Sie nicht nur Zinsen auf Ihre ursprüngliche Einlage erhalten, sondern auch auf die bisherigen Zinsen – und das macht Ihre Ersparnisse im Laufe der Zeit größer.

Ein Tagesgeldkonto bietet Sicherheit, Flexibilität und eine einfache Möglichkeit, Ihr Geld anzulegen, ohne sich mit komplizierten Finanzprodukten auseinandersetzen zu müssen. Es ist ideal, wenn Sie Ihre Ersparnisse einfach verwahren und dabei von möglichen Zinserträgen profitieren möchten. Denken Sie jedoch daran, dass die Zinsen variieren können und es lohnt sich, Angebote verschiedener Banken zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden.

Ist ein Tagesgeldkonto noch sinnvoll?

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Im Vergleich zum klassischen Sparbuch oder Girokonto werden Tagesgeldkonten oft besser verzinst – manche Banken bieten 3,7 % an. Außerdem hat ein Tagesgeldkonto in der Regel keine Kündigungsfrist. 

Drei Gründe, die für die Eröffnung eines solchen Kontos sprechen, sind:

  1. Tagesgeld ist aber eine sehr sichere Anlageform, da die Einlagen bis 100.000 Euro pro Bank gesetzlich abgesichert sind. Es besteht also praktisch kein Risiko, das Geld zu verlieren.
  2. Ein Tagesgeldkonto eignet sich vor allem zum Parken von Geld für kurzfristige Anschaffungen oder als Liquiditätsreserve. Es bietet schnellen Zugriff auf das Geld.
  3. In Zeiten negativer Zinsen für größere Guthaben kann ein Tagesgeldkonto aber sinnvoll sein, um Strafzinsen zu vermeiden. Hier kommt es auf die Konditionen der jeweiligen Bank an.

Ist ein Tagesgeldkonto kostenlos?

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Viele Banken bieten Tagesgeldkonten kostenlos an, zumindest wenn Sie keine weiteren Services wie Kreditkarten, Überweisungen oder das Bereitstellen von Online-Kontozugängen nutzen.
Es gibt aber auch Tagesgeldkonten, bei denen monatliche Grundgebühren oder Kontogebühren anfallen. Diese liegen oft zwischen 1 und 5 Euro pro Monat.
Bei einigen Tagesgeldkonten sind die Kontoführungsgebühren wiederum kostenlos, wenn regelmäßig Geldeingänge wie Gehalt oder Rente eingehen. Generell sind die Konditionen bei Online- und Direktbanken vorteilhafter. Filialbanken berechnen eher Gebühren.
Auch die Höhe des Guthabens kann eine Rolle spielen. Bei hohen Guthaben verlangen manche Banken Strafzinsen oder Verwahrentgelte.

Freistellungsauftrag beim Tagesgeldkonto: Wann muss ich Steuern bezahlen?

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Finanztip

Bei einem Tagesgeldkonto müssen Sie nur auf die Erträge, also die Zinsen, Steuern bezahlen. Aber auch nur dann, wenn diese Erträge den Sparerpauschbetrag übersteigen. In diesem Fall lohnt ein Freistellungsauftrag. Der Freibetrag beträgt pro Jahr 1.000 Euro, für gemeinsam Veranlagte 2.000 € (gültig seit 1.1.2023). Sollten Sie mehrere Tagesgeldkonten und andere Anlagen besitzen oder in Aktien und ETFs investiert sein, achten Sie auf eine sinnvolle Verteilung des Freibetrags. Wichtig: Die zu versteuernden Erträge müssen jeweils unter dem festgelegten Freibetrag liegen, damit Sie keine Steuern bezahlen müssen.

Haben Sie noch keinen Freistellungsauftrag für Ihr Tagesgeldkonto eingerichtet? Die zu zahlenden Steuern werden automatisch von der Bank an das Finanzamt übermittelt. Doch, keine Sorge. Das Geld ist nicht verloren, Sie können es bei der nächsten Steuererklärung aktiv vom Finanzamt zurückholen.

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von den Redakteuren Philipp Mosthaf und Nina Dudek sorgfältig überprüft.

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Author: Scott Fischer

Last Updated: 1703873882

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